Auswirkungen der Grobtrassen auf Brannenburg & Flintsbach
Folie 26
V1.3. 23.10.2018 GT
Was muss sich ändern
1.Stopp des „Umwegverkehrs“ *Q6 und Anreize zur Steigerung des Schienengüterverkehrs durch Regelungen und Gesetze auf nationaler und europäischer Ebene
2.Erstellung eines unabhängigen, aktuellen Gutachtens zur objektiven und transparenten Prüfung der Planungsgrundlagen. Dies betrifft vor allem die Prognose des Zugverkehrs, Auslastung der bestehenden Bahnstrecke sowie mögliche Steigerungen der bestehenden Streckenkapazität und Lärmreduzierung durch technische Verbesserungen
3.Bahntrassen müssen unter größter Rücksichtnahme auf die betroffenen Menschen, dem betroffenen Lebensraum und der Umwelt ausgebaut werden. Schutz vor Lärm *Q14S20, Emissionen und Zerstörung der Landschaft sowie die Erhaltung der Lebensqualität für Menschen und Tiere haben Vorrang vor der Fahrgeschwindigkeit und den Baukosten
4.Gleichberechtigte Beteiligung der Menschen in der Region bei der Entscheidung für/gegen eine Trasse bzw. der Trassenführung
5.Unabhängige Studie zur Wirtschaftlichkeit und damit zur Vermeidung von Steuerverschwendung.*Q20
Text wurde in weiten Passagen von *Q5 übernommen